Aufgaben zum Dialog

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1.Wie heissen die Teilnehmer des Dialoges? 2.Woher kommt Lina Wang? 3.Woher kommt Burghardt Funk? 4.Was ist Lina Wang? 5.Was ist Burghardt Funk? 6.Wo arbeitet Burghardt Funk? 7.Wo wohnt Lina Wang? 8.Wo wohnt Burghardt Funk? 9.Wie begrüssen die Mädchen einander?

2. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Burghardt Funk... in Berlin. 2. Lina Wang studiert.... 3. Lina Wang... aus... 4. Das Mädchen aus China heisst.... 5. Burghardt Funk... Programmierer. 6. Lina Wang wohnt.... 7. Burghardt Funk... bei Siemens.

3. Erzähen Sie über Burghardt Funk.

4. Erzählen Sie über Lina Wang.

5. Spielen Sie ähnliche Situationen nach.

Grammatik

Die Wortfolge. Im Aussagesatz steht das konjugierte Verb immer an der zweiten Stelle. Wenn das Subjekt an der ersten Stelle steht, spricht man von der geraden Wortfolge, z.B.: Die Studenten übersetzen heute einen Text. Steht das Subjekt nach dem Prädikat, nennt man diese Wortfolge eine invertierte, z.B.: Heute übersetzen die Studenten einen Text.

Die Fragesätze zerfallen in zwei Arten: 1. Fragesätze ohne Fragewort, 2. Fragesätze mit einem Fragewort. In den Fragesätzen ohne Fragewort steht das konjugierte Verb an der ersten Stelle, z.B.: Liest du den Text? In den Fragesätzen mit einem Fragewort steht an der ersten Stelle ein Fragewort. Das konjugierte Verb nimmt die zweite Stelle ein, z.B.: Wann gehst du nach Hause?

Das Präsens der schwachen Verben

Das Präsens wird von dem Infinitivstamm mit folgenden Personalendungen gebildet.

Person Singular Plural

1. –e -en ich lerne wir lernen

2. –(e)st -(e)t du lernst ihr lernt

3. –(e)t -en er lernt sie lernen

die Höflichkeitsform –en Sie lernen

Die trennbaren Präfixe werden im Präsens abgetrennt.

Die Stunde beginnt. Die Schüler machen ihre Bücher auf.

Präsens der Verben ohne Veränderung des Stammvokals

Konjugationstabelle

malen schreiben aufstehen

ich male schreibe stehe auf

du malst schreibst stehst auf

er malt schreibt steht auf

wir malen schreiben stehen auf

ihr malt schreibt steht auf

sie malen schreiben stehen auf

Sie malen schreiben stehen auf

Die Endungen –est und –et bekommen die Verben, deren Stamm auf d, t, oder die Verbindung von n, m mit einem vorangehenden Konsonanten ausgeht (-ffn, -gn, -chn, -dm, -tm.)

du badest arbeitest atmest

er badet arbeitet atmet

ihr badet arbeitet atmet

Die Verben mit – s, -ss, -ß, -z, -tz, -x im Stamm haben in der 2. Person Singular die Endung –t anstatt –st.

Du heißt, du sitzt, du liest, du tanzt, du reist, du schließt

Fragepronomen

Zu den Fragepronomen gehören die Pronomen wer? was? welcher? und was für ein?

DiePronomen wer und was werden folgenderweise dekliniert.

N. wer? was?

G. wessen?

D. wem?

A. wen? was?

Wer hat heute Dienst? Wessen Buch ist es? Wem willst du dieses Bild schenken? Wen fragst du?

Was liegt auf dem Schrank? Was willst du jetzt machen?

M e r k e: Nach dem Beruf einer Person fragt man mit was.

Was ist sein Vater? – Er ist Arbeiter.

Das Pronomen welcher (welches, welche) wird wie der bestimmte Artikel dekliniert. Das Pronomen was für ein? wird nur in seinem letzten Teil dekliniert, ein wird wie der unbestimmte Artikel dekliniert. Im Plural hat das Pronomen die Form was für?.

Durch das Pronomen welcher wird ein Gegenstand und durch das Pronomen was für ein die Charakteristik eines Gegenstandes erfragt.

- Welchen Roman liest du?

- Den Roman „Abai“ von M. Auesow.

- Was für einen Roman liest du?

- Einen interessanten historischen Roman.

Die bejahenden und die verneinenden Sätze

Alle Sätze kann man in bejahende und verneinende Sätze einteilen.

Der bejahende (positive) Satz ist die Grundform jeder Aussage. Für die Bejahung gibt es keine besonderen Ausdrucksmittel außer den Modalwörtern wie ja, jawohl, sicher u. a.

Der verneinende (negative) Satz enthält eine Verneinung. Zum Ausdruck der Verneinung dienen viele Wörter und Präfixe: die verneinende Partikel nicht; die Pronomen kein, keiner, niemand, nichts; die Adverbien nirgends, niemals, nie, nimmer, nirgendwo; die Konjunktion weder...noch; das Satzäquivalent nein; die Präfixe un-, miß-, a(n)-, des-, dis-, in-.

Aus diesem Artikel haben wir nichts Neues erfahren.

Niemand konnte die Frage des Touristen beantworten.

Das Heft war nirgends zu finden.

Der Junge hat niemals (nie) die Ermitage besucht.

Der Alte hatte weder Verwandte noch Bekannte in dieser Stadt.

glücklich – unglücklich informieren – desinformieren

gelingen – mißlingen Proportion – Disproportion

moralisch – amoralisch direkt – indirekt

Die gebräuchlichsten Verneinungen sind nicht und kein.

Übungen

6. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Er … (heißen) Jan. 2. Sie ist jung und … (heißen) Claudia. 3. Ich … (wohnen) in Wien. 4. Du … (arbeiten) in Frankfurt. 5. Das Baby … (sagen): „Mama“. 6. Der Junge … (sein) glücklich. 7. Das Mädchen … (schreiben). 8. Die Touristen … (sagen): „Guten Tag!“ 9. Du … (leben) in Wien. 10. Du … (träumen).

7. Setzen Sie richtig die Endungen ein.

1.Richard und Peter komm... aus England. Sie lern... hier Deutsch.

2.Ich frage Richard Robertson und Peter Karlis: „Komm... Sie aus Spanien?“

3.„Nein, wir komm... aus England; wir komm... nicht aus Spanien.“

4.Ich frage Anton Brega: „Geh... Sie hier in die Schule?“

5.„ Ja, ich lern... hier Deutsch. Ich geh... in die Schule und arbeit... viel.“

6.Anton frag..., und Richard antwort....

7.„Komm... ihr aus England? Arbeit... ihr oft zusammen?“

8.„Ja, aber Peter arbeit... nicht viel, er lern... schnell.“

9.„Ja Richard, du arbeit... viel, aber du lern... langsam.“

10.Ich frag..., und du antwort.... Die Schüler frag..., und der Lehrer antwort....

8. Ergänzen Sie die Sätze: wen oder was?

1. Der Schüler fragt den Lehrer. -... fragt der Schüler?

2. Das Kind versteht das Wort nicht. -... versteht das Kind nicht?

3. Herr Robertson hat einen Füller. -... hat Herr Robertson?

4. Frau Meier erklärt den Satz. -... erklärt Frau Meier?

5. Der Schüler versteht den Lehrer. -... versteht der Schüler?

6. Sie zeigt den Tisch und Stuhl. -... zeigt sie?

7. Das Kind fragt die Frau. -... fragt das Kind?

8. Herr Müller schließt das Fenster. -... schließt Herr Müller?

9. Die Lehrerin diktiert einen Satz. -... diktiert die Lehrerin?

10. Die Schüler sagen: „Der Unterricht ist aus, wir gehen nach Hause.“ -... sagen die Schüler?

9. Machen Sie die Sätze negativ.

1.Frau Meier wohnt in Berlin. 2.Walter raucht. 3.Hans studiert in München. 4 Wir lesen eine interessante Geschichte. 5.Er besucht einen Freund. 6.Er gratuliert ihm zum Geburtstag. 7.Die Frau kommt spät. 8.Der Student studiert gut. 9.Er spricht leise. 10.Das Zimmer ist gut.

10. Fragen Sie mit „woher?“, „wo?“ oder „wohin?“

1.Mein Bruder studiert in München. 2.Wir sitzen um den Tisch. 3.Robert kommt aus dem Haus. 4.Wir gehen zu einem Freund. 5.Ich bleibe zu Hause. 6.Die Wohnung ist im zweiten Stock. 7.Wir fahren nach Amerika. 8.Robert wohnt beim Kaufmann Krüger.


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