II. Правильно ли это?

1. Die BRD wird von dem Bundespräsidenten völkerrechtlich vertreten.

2. Der Kandidat für das Amt des Bundeskanzlers wird von dem Bundestag vorgeschlagen.

3. Der Bundespräsident wird von dem Bundestag auf 4 Jahre gewählt.

4. Das Begnadigungsrecht wird von dem Bundespräsidenten ausgeübt.

 

III. Допишите окончания указательных местоимений. Переведите предложения.

 

1. Die Studenten bedanken sich bei dies… Professor für solch… inhaltsreiche Vorlesungen.

2. Mit dies… Mann werde ich sprechen, mit jen… Frau du.

3. Die Lehrerin lobt den Aufsatz dies… Schülers.

 

IV. Поставьте глаголы в указанную временную форму. Переведите предложения.

 

1. Warum (sich zanken) ihr so oft? (Präsens)

2. Er (aufwachen) zu spät, (springen) sofort aus dem Bett. (Präteritum)

3. Die Bilder (liegen) lange Zeit im Keller. (Perfekt)

 

V. Ответьте на вопросы письменно.

 

1. Studieren Sie im Fernstudium?

2. Was möchten Sie werden?

3. Haben Sie Kinder?

4. Was essen Sie besonders gern?

Вариант 8

I. Прочтите текст и переведите его письменно.

 

  Aus der Verfassung der BRD

 

       Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zuachten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit der Welt. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe." Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

II. Правильно ли это?

1. Die Würde des Menschen ist antastbar.

2. Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.

3. Jeder kann gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.

4. Der Eid des Bundespräsidenten kann ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

III. Вставьте подходящий предлог. Переведите предложения.

 

1. Herr Stolz fährt …   Dresden … dem Zug … 15 Uhr.

2. Wir wohnen … einer Wohnung, die … drei Zimmern besteht.

3. Meine Familie wohnt …dem Lande … einem zweistöckigen Haus … dem See.

 

IV. Поставьте глаголы в указанную временную форму. Переведите предложения.

 

1. Wir (sich anziehen) nach der Turnstunde. (Präsens)

2. Wer (empfangen) die Gäste? (Präteritum)

3. Der Arzt (verbieten) meinem Vater das Rauchen. (Perfekt)

 

V. Ответьте на вопросы письменно.

 

1. In welchem Studienjahr stehen Sie?

2. Aus wieviel Personen besteht Ihre Familie?

3. Was sind Sie von Beruf?

4. Gefällt Ihnen Ihr zukünftiger Beruf?

Вариант 9

I. Прочтите текст и переведите его письменно.

Staat und Politik

 

Der Name Bundesrepublik Deutschland besagt, dass die deutschen Länder sich zu einem Bundesstaat zusammengeschlossen haben und dass dieser Bund eine Republik, ein Freistaat ist. Art. 20. Abs. l GG fügt hinzu, dass die BRD ein demokratischer und sozialer Bundesstaat ist. Den Ländern ist ihre Eigenstaatlichkeit geblieben, sie haben eigene Verfassungen, Staatsgebiete und staatliche Gewalten (Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung). Allerdings ist ihr Staatsgebiet zugleich Bundesgebiet. Nach der Verfassung geht die Staatsgewalt vom Volk aus (Art. 20 Abs. 2 GG). Es besteht also Volkssouveränität. Somit ist die BRD eine demokratische Republik. Die BRD ist sozialer Staat, der für alle Teile der Bevölkerung sorgt, um jedem ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Die BRD ist ein Rechtsstaat, der Gerechtigkeit und Rechtssicherheit zu gewährleisten hat und die Tätigkeit des Staates an Gesetz und Recht bindet. Hoheitszeichen des Bundes sind die Bundesflagge (schwarz-rot-gold; Art. 22 GG), das Bundeswappen (einköpfiger schwarzer Adler auf goldgelbem Grund) und das Bundessiegel (Bundesadler mit Kranz).

Trotz einer großen Zahl von Verfassungsänderungen sind die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung unverändert geblieben. Das demokratische Prinzip bestimmt die Ordnung des politischen Prozesses. Im Sinne des Gewaltenteilungsprinzips werden die Funktionen der Staatsgewalt Organen der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung anvertraut. Das von dem Parlament gesetzte Recht hat Vorrang vor anderen Staatsakten. Die Grundrechte des Bürgers sind unveräußerlich und unverletzlich. Sie binden den Staat in allen seinen Funktionen gegenüber dem Bürger als unmittelbar geltendes Recht. Die Aufgabe des Staates und des Grundgesetzes erschöpft sich nicht in dem Schütze der bürgerlichen Rechtssphäre. Der Staat ist als Sozialstaat zu lenkender Daseinsvorsorge und Sozialgestaltung

 


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